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Paddel-Regeln in der Binnenschifffahrt

Paddler sind Kleinfahrzeuge und können von einem größeren Binnenschiff leicht übersehen werden. Beim Paddeln ist es daher hilfreich zu wissen, wie sich andere Boote oder ein Binnenschiff verhalten, wenn man diesen begegnet.

Hier daher Grundregeln zum Paddeln und unsere Top 5 der Binnenschifffahrtszeichen.

Beitragsbild zum Beitrag Paddel-Regeln der Binnenschifffahrt mit türkisfarbenen Hintergrund und verschiedenen Schifffahrtszeichen in Weiß und Signalrot

Binnenschifffahrtszeichen – unsere Top5


Unser Video zum Thema Paddel-Regeln

Tumbnail zum Video Paddeln um die Lübecker Altstadt mit Blick aus dem Kanu auf Museumshafen und Tini mit Paddel in der Hand

Weitere Grundregeln

  • Rechtsfahrgebot: Wie auf dem Landweg in Deutschland gilt Rechtsverkehr. Das heißt, die Wasserfahrzeuge fahren jeweils an der linken Seite (Backbord an Backbord) aneinander vorbei.
  • Überholen: Überholt wird links (backbordseitig).
  • Windkraft vor Muskelkraft vor Motorkraft: Motorbetriebene Kleinboote (unter 20 Meter Länge) sind in der Regel manövrierfähiger als ein per Muskelkraft betriebenes Paddelboot und daher dazu angehalten, dem Paddelden auszuweichen. Allerdings auch nur sofern diese keine Segel gesetzt haben.
  • Fahrrinne der Berufsschifffahrt: bestmöglich meiden

Was bedeutet Binnenschifffahrt?

Kurzum: Fahren Schiffe auf einem vom Meer nicht zugänglichen Gewässer, wird dies als Binnenschifffahrt bezeichnet – wie beispielsweise auf entsprechenden Flüssen, Seen oder Kanälen. Binnenschiffe sind damit beispielsweise Segelschiffe, Sportboote oder die Ausflugsdampfer auf der Alster. Wer sich wo und wie auf den Gewässern bewegen darf, wird unter anderem über Schifffahrtszeichen geregelt.


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